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Gründonnerstag ist traditionsgemäß der Spinattag des Jahres.

Am Gründonnerstag wird Spinat vor allem als Cremespinat zubereitet gegessen.

Jungbrunnen Spinat
Regelmäßiger Spinatkonsum tut unserer Gesundheit sehr gut. Die antioxidativ wirkenden Inhaltsstoffe sind die Hauptakteure, wenn es darum geht geschädigte DNA zu reparieren. Zu diesem Ergebnis ist eine von Prof. Dr. Siegfried Knasmüller vom Institut für Krebsforschung am AKH Wien gekommen. Nebenbei wirkt sich Spinat positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus. Spinatgenuss tut einfach gut - und das nicht nur am Gründonnerstag.

Geballte Ladung an Inhaltsstoffen
"Wenn man die Inhaltsstoffe vom Spinat und von anderen Gemüsearten vergleicht, sieht man sehr schön die geballte Ladung an Folsäure, Antioxidantien, anderen Vitaminen und Mineralstoffen, die in den dunkelgrünen Spinatblättern steckten".

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Spinat am Gründonnerstag

In Österreich isst heute fast jeder ein Spinat-Gericht, das ist so Tradition.

Mögt ihr auch Spinat und esst ihr heute welchen?

Ich esse gerne Spinat - und gestern hatten wir auch Spinat in einer Quiche Lorraine.

Das ist eine gute Idee.

Will mir heute gebratene Nudeln mit Eiern und Käse machen.

Dann werde ich mir auch gleich Spinat dazu machen.

Hätte da jetzt gar nicht dran gedacht.

Dazu auch hier was: Was der Gründonnerstag mit Spinat zu tun hat

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Das Osterwochenende beginnt mit dem Gründonnerstag. Aber was wird an diesem Tag überhaupt gefeiert - und wieso heißt der eigentlich so?

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Woher kommt der Name?Der Gründonnerstag trägt diesen Namen fast ausschließlich im deutschen Sprachraum - bei unseren niederländischen Nachbarn wird zum Beispiel der "Witte Donderdag", der "weiße Donnerstag" gefeiert. Für die Herkunft des Namens des Gründonnerstag gibt es verschiedene Theorien.Laut der Katholischen Nachrichtenagentur etwa hat der Gründonnerstag nichts mit der Farbe zu tun. Der Name leite sich vom althochdeutschen Wort "grunen" oder "greinen" für "weinen" ab. Der Gründonnerstag sei damit der Tag der "Greinenden", der Weinenden, der Büßer.

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Grünes Essen an Gründonnerstag
Andere sind davon überzeugt, dass sich der Name vom Brauch ableitet, an diesem Tag vor allem "grüne Speisen" wie zum Beispiel Spinat oder grüne Kräuter aufzutischen. Diese Theorie findet sich auch schon in der 1932 erschienenen Ausgabe von "Grimms Wörterbuch", das den deutschen Wortschatz bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts beschreibt.Die Faustregel des grünen Essens passt auch zu den christlichen Essgewohnheiten in der Fastenzeit. An diesem Tag essen Christen ohnehin kein Fleisch.

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https://www.tagesschau.de/inland/regiona...un-hat-100.html

Dieser Brauch hat mit der Farbe Grün zu tun meine ich.