Die "GOLDEN TWENTYS" -
die "goldenen ' 20er Jahre" des 21. Jahrhunderts - oder:
Pharma-Firmenpolitik.

1.)
Gesunde Leute kaufen keine Medikamente.
2.)
Tote kaufen keine Medikamente.
3.)
Aktien sollen den größtmöglichen Gewinn erzielen. Das liegt in der Natur der Sache. Aktionäre wollen Gewinnmaximierung.
Das bedeutet:
4.)
Das IDEAL der Firmenpolitik eines privaten Pharmakonzerns ist eine Bevölkerung, die zwar nicht stirbt, aber auch nie gesund wird.
Eine Bevölkerung, die ständig kränkelt.

5.)
Unsere Corona-Impfstoffe sind so ein Fall: Ihre Wirkung läßt erschreckend schnell nach. Theoretisch kann man der Bevölkerung alle halbe Jahre die nächste Impfung verkaufen.
Was jahrelange Gewinne sichert.
6.)
Sollte die EMA ein Medikament zulassen, mit dem Corona-Patienten endlich DIREKT behandelt werden können, auch ohne vorherige Impfung,
dann wird's vermutlich ein Medikament sein, das dem o.a. Ideal entspricht:
Es hält die Patienten am Leben,
heilt sie aber nicht.

Siehe oben, Punkt 1 + 2.
.
Wir leben in den "goldenen '20er Jahren" der Pharmaindustrie.
Viel Geld bedeutet viel Macht.
Bedeutet das also eine dauerhafte, POLITISCHE Dominanz der Pharmakonzernvorstände,
wie uns das die Verschwörungsprediger und Quertreiber weismachen wollen?
Ich denke, nein.
Aus mindestens 4 Gründen nicht:
A)
Die Staatskassen leiden unter der Pandemie.
B)
Die Gesundheits- und Sozialwesen leiden unter der Pandemie.
C)
Unzählige ANDERE Branchen leiden unter der Pandemie -
und auch DIESE Branchen haben ihre Lobbyisten in den Hauptstädten.
Was bedeutet, daß die goldene Zeit der Pharmabranche enden wird.
D)
Wenn Eure Nachkommen auf einem Planeten leben sollen, auf dem sie ohne Schutzanzüge herumlaufen können,
dann braucht Ihr jeden Euro Eurer Steuergelder für den Umbau unserer Technologie.
Da bleibt nichts übrig für vermeidbare, medizinische Kosten.
.
Soll ich mir ein paar Pharma-Aktien kaufen und sie irgendwann wieder verkaufen?
Top secret.
Noblesse oblige.

Euch einen w u n d e r s c h ö n e n Herbsttag.
Lasst's Euch gut gehen!
LG aus Münster v. Luke