Gerade rappelte mein Telefon und am anderen Ende der Leitung meldete sich meine
Hausarztpraxis und teilte mir mit, dass die Praxis jetzt wieder Grippeschutzimpfungen
durchführt; ferner wurde ich gefragt, ob auch ich Interesse an einer Grippeschutzimpfung habe.

Meine ganz spontane Rückantwort war:" Lieben Dank für das Angebot, aber bisher bin ich bis heute
mit meinen früheren Kindergrundschutz-Impfungen gut durchs Leben gekommen."

Nun meine Frage an Euch:
Was spricht für und was gegen solche Grippeimpfungen?
Welche Erfahrungen habt ihr, falls Ihr Euch evtl. mal für eine Grippeschutzimpfung entschieden habt, damit gemacht?

Grundsätzlich spricht für mich persönlich nichts dagegen. Ich muss nur gegebenenfalls mit dem Doc absprechen, ob sich Lebendkulturen im Serum befinden und ob es vielleicht Probleme mit meiner MS gibt

@Espresso

Was glaubst Du, wie erschrocken ich war, als ich nur schon das Wort Impfung hörte
Klar, auch ich hatte schon einige Grippen, die ich dann allerdings mit Hausmitteln gut überstanden habe.
Wofür sollte ich mich dann impfen lassen? Früher gab es solche Impfungen ja auch nicht.

Bei mir ist es etwas schwieriger. Ich habe eine unbegreifliche Spritzenphobie. Sobald ich eine Spritze auch nur sehe, beginne ich zu hyperventilieren - da kippe ich manchmal auch schon um. Eine Tätowierung macht mir dagegen gar nichts aus

Eine Freundin einer Impfung bin ich nun wirklich nicht.
Doch da ich weiß, dass jede wirkliche Grippe für mich sehr gefährlich wird, könnte sogar lebensbedrohend werden , muss ich wohl in den sauer Apfel beißen.
Zum Glück habe ich einen verständnisvollen Arzt,der auf die Patienten eingeht, und so meine Tricks, damit diese Akt auch schnell und problemlos vorbei ist.

Grundsätzlich ist eine Grippeschutzimpfung keine schlechte Idee, denn an Grippe kann man ja auch sterben. Nur ist es ja auch schon vorgekommen, dass gegen Grippevirus A geimpft wurde, weil man dachte, dies wird das Virus der Saison und dann kam aber Virus B. Also kann es auch sein, dass die Impfung gar nichts nützt.

Auch sehe ich mich bis jetzt noch nicht in der Risikogruppe, für die eine Grippe problematisch werden kann, aber das ändert sich mit zunehmendem Alter ja.

Vielleicht lasse ich mich mal impfen, wenn ich etwas älter bin. Auch würde ich es in jedem Fall machen lassen, wenn ich einen Beruf hätte, bei dem ich viel mit Menschen zu tun habe, in einer Arztpraxis, als Erzieherin oder ähnlichem.

Einmal hatte ich einen fiesen Infekt, der einer Grippe ziemlich nahe kam, aber der Arzt meinte damals, es sei keine "echte Grippe". Das wird ja auch gemeinhin gerne mit einem "grippalem Infekt" verwechselt. Also hoffe ich mal, dass dieser Kelch auch weiterhin an mir vorüber geht.

Am schlimmsten bei der Grippe - das betrifft die Frauen nicht - ist die absolut tödliche und sehr ansteckende "Männergrippe". Diese für uns nicht zu unterschätzende Gefahr ist zu jeder Jahreszeit absolut virulent und meist letal. Da können die Frauen nicht mitreden, weil sie derartige Schmerzen und Beschwerden niemals erleben werden. Auch ich habe mich mit diesem gefährlichen Thema befasst und auch meine Vorkehrungen getroffen.

für was für etwas impfen das du vermutlich gar nicht bekommst-ich vermute dem körper wird zu viel gift zugefürt.---gibt es auch bei uns besonders auch für alte---ich hatte in den über 30 jahren noch nie eine grippe.in der schweiz ständig. ich vermute es ist wichtig bereits im herbst anzufangen damit der körper genug natürliche vitamine bekommt. zusätzlich nehme ich ingwe.citrone und curcuma

hi hi---du hast es erfasst

was ich seit 1 jahr angefangen habe.nach jedem einkauf gründlich die hände waschen---einkaufs wagen -geländer -geld überträgt auch krankheiten-und nicht mit den händen ins gesicht wärend dessen man nicht gewaschen hat

Kein Bedarf, hatte schon etliche Grippen und eine neue Virusvariante dürfte auch den vorhandenen Abwehren zum OPFER FALLEN.

Ich lasse mir jedes Jahr eine verpassen .
Noch nie schlechte Erfahrungen gemacht und nie eine wirkliche Grippe bekommen .