Ich habe das heute gelesen und gedacht: das ist genau meine Welt.

Es werden und wurden so viele unsinnige Kriege auf der Welt durch geführt, nur um an die Schätze der anderen Kulturen zu gelangen. Auch um Gewürze sagen wir mal. Einfach dem anderen etwas mit Gewalt weg zu nehmen. Das man auch anders haben könnte.

Egal, schaut euch den Spruch mal an:-))))

Feinde.png - Bild entfernt (keine Rechte)

Sag mal .
Honig ums Maul schmieren .

Da hast nicht ganz unrecht zaesar.
:-)

Haben wir dafür moderne Beispiele aus der Politik?
Das nähme mich jetzt gruusig wunder — z.B. Koreas politische Beziehungen sind doch recht beweglich — oder habe ich da was falsch verstanden?

Feinde zu Freunden machen finde ich die beste Konfliktlösung!

MumPitz
Ist aber auch eine Kapitulation mit einer gewissen Macht .

Die Flucht nach vorne quasi. Ja, das kann auch eine Möglichkeit sein. Unter Freunden teilt man nämlich. Und so kommt man dann unter Umständen auch an das, was man haben möchte.

"Die Kunst, seine Feinde zu lieben

„Viel Feind, viel Ehr“, lautet ein bekanntes Sprichwort. Ein paar gut gepflegte Feindschaften machen oft erfolgreicher als moralinsaure Wir-haben-uns-alle-lieb-Parolen. Denn Feindschaft spornt an. Das jedenfalls ist das Ergebnis einer Untersuchung der Kanadischen Brock Universität unter Amateur-Hockeyspielern. Die Forscher wiesen nach, dass die Ausschüttung von Testosteron und Kortisol – einem Stresshormon und Leistungssteigerer – bei den Heimspielen der Amateure höher war als auswärts. Die Forscher schlossen daraus, dass die Spieler – ähnlich wie viele Tierarten – unter Spannung standen, weil sie ihr Territorium verteidigen mussten. Noch besser ist es allerdings, seine Feinde zu lieben…"

https://karrierebibel.de/feindschaft-feinde-lieben/

https://www.theater-nichts-nutz.de/wp-co...web-860x570.pngPlakat-Liebe-Deinen-Nächsten-web-860x570.png - Bild entfernt (keine Rechte)

Das man sein Refugium verteidigt ist einleuchtend, aloso auch Familie und Freunde, aber ob ich dann meine Feinde lieben könnte... ?

Zitat

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Das man sein Refugium verteidigt ist einleuchtend, also auch Familie und Freunde, aber ob ich dann meine Feinde lieben könnte... ?

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Warum nicht? Warum sind sie denn Feinde? Inwieweit besteht die Feindschaft auf Kampf um lebensnotwendiges Gut? Inwieweit ist die Feindschaft Generationen alt?
Wie oft kam es vor, dass Eroberer sich in eroberte verliebten und sogar mit ihnen Nachwuchs zeugte?
In geschichtlicher Zeit meiner Bildung nach keine Seltenheit — danach nur teilweise mit sozialen Herkunftsproblemen — gute Durchmischung der Völker und somit potenteres Genmaterial ist eine direkte Folge — insofern biologisch sehr potent.

Auch wenn ich meine Feinde liebe, bleibt mein Haus meine Burg und darin befindet sich, was ich nicht ungefragt teilen möchte.